Schwäbischer Sportfreuden Club Neckartal 05 e.V.
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Spielberichte

Spielberichte

Datum:14.01.2007 neu
„Dynamische Duo“ (Carsten und Björn) gegen die „Evil Boys“ (Mecky, Jörg und Sven) 20:12

Datum:23.12.2006 neu
„Knecht Ruprecht“ (Oko, Alex, Alber und Marc) gegen Weihnachtsmann“ (Mecky, Don Jorgo, Sven, Carsten und Björn) 20:18

Datum:17.12.2006 neu
„Team Justitia“ (Oko, Konny und Fischer) gegen „Judge Dread-Fanclub“ (Carsten, Mecky, Sven und Björn) 20:15

Datum:30.09.2006
„Mach-was-draus“ (Carsten, Marc & Mecky) gegen „Schossen-ein-Tor-mehr“ (Alber, Kneifer & Björn) 24:25

Datum:17.09.2006 (Auswärtsspiel "Hinter dem Hallenbad")
Zerberus“ gegen „Ball“ 1:0

Datum:19.08.2006
Just“ (Sven, Jörg, Gunnar & Björn) gegen „Married“ (Oko, Marc und Mecky) 20:15

Datum:13.08.2006
„Gewinner“ (Steffen, Gunnar,Marc,Sven,Kneifel,Alber) gg „Verlierer“ (Carsten,Björn,Mecky,Jorgo,Noizet) 15:8

Datum:06.08.2006 (Endlich wieder Spielbericht!)
„Die Einen“ (Steffen, Jörg, Björn & Sven (Sven die erste Halbzeit bei den Anderen, dann eingetauscht gegen Marc) versus „Die Anderen“ (Kai, Carsten & Marc (Marc siehe Sven) 20:19

Datum: 30.07.2006: Spielbericht fiel aus wegen großer Paraktikumsbelastung des Herrn BH
Datum: 23.07.2006: Spielbericht fiel aus wegen großer Paraktikumsbelastung des Herrn BH

Datum:16.07.2006
„Farbenblind“ (Kai, Jörg & Björn) versus „Komplementärfarben“ (Marc, Mecky, Alber & Sven) unbekannt

Datum:11.07.2006 logo vs voe
SSC Neckartal 05 e.V. (Kai, Marc,Kamann,Generäl,Jorgo & Björn)  vs. „Team Dr. Vöhringer Heim“ 7:10

Datum:09.07.2006
„Holt sein Blut bei einem spanischen Arzt“(Alber, Marc, Bernhard, Alex) gg „So oft verdächtigt und doch nicht überführt“ (Kai, Jörg, Karlheinz, Björn & zuerst Kneifel und dann Kamann) 15:20

Datum:02.07.2006
Barfuss Bethlehem (Alber, Mecky, Kai, Hans der Bär & Kamann) gg Die Sandale (Marc, Alex, Kneifel, Carsten & Björn) 14:20

Datum:25.06.2006
Weißes Ballet (PrinzP, Kimmi, Hahn, Mecky, BH +0,5 muscle) gg Nussknacker (Oko, Kneifel, MP, Noizet, Jorgo+0,5 muscle) 10:8

Datum:18.06.2006

Dehydriert (Marc, Jörg und Carsten) gegen Kurz vorm Sonnenbrand (Mecky, Alber, Kai & Björn) 17:20

Datum: Fronleichnam, 15.06.2006
Deutschland (Carsten, Thomassi, BH) gegen Polen (MP, Gino Ginelli, General, Roter Jochen) 19:20

Datum: 11.06.2006: Spielbericht fiel aus wegen großer Paraktikumsbelastung des Herrn BH
Datum: 04.06.2006: Spielbericht fiel aus wegen großer Paraktikumsbelastung des Herrn BH
Datum: 28.05.2006: Spielbericht fiel aus wegen großer Paraktikumsbelastung des Herrn BH
Datum: 21.05.2006: Spielbericht fiel aus wegen großer Paraktikumsbelastung des Herrn BH

Datum: Muttertag, 14.05.2006
Überzahl (Mecky, Kneifel & MP) gegen die Unterzahl (Carsten, Kai) -1:0

Datum: 09.04.2006
Das Licht“ (Mecky, Sven & Björn) gegen die „Altstars der Rütli-Schule“ (Carsten, Jörg & Alber) unbekannt
Abi 2006“ (sechs Sprudelbuben) gegen die „Glorreichen Sechs des SSC 05“ (Sven, Jörg, Mecky, Alber, Carsten & Björn) 5:4

Datum: 01.04.2006
„Dagewesenen ohne Ball“
(Mecky, Steffen, Alber, Björn) gegen die „Nicht Dagewesenen mit Ball“ (Rest) Starbucks : 0

Datum: 19.03.2006
„Brokeback Mountain“ Fan-Club (Carsten, Mecky, Jörg & Alber) gegen „Sitting Bull“ Fan-Club (Marc, Kai, Sven & Björn) 18:20

Datum: 26.02.2006
Wasserflaschen (Sven, Kai & Björn) gegen Trinkflaschen (Marc & Carsten) 3x haushoch für die Trinkflaschen

Datum: 19.02.2006
Wenig Haare (Marc, Mecky, Carsten, Björn) gegen Üppige Haarpracht (Kai, Sven, Johnny, Fuchs, James) 20 : 14

Datum: 12.02.2006
Homos (Kai, K-mann, General, Don Jorgo) gegen Heten (MP, Jonny, Alber, Wartmann, Torwartding) 20 : 12

Datum: 05.02.2006
Abi ’97 (Oko, Mecky, Alber und Björn) gegen Baumschule (Carsten, Andy, Sven, Steffan, Kai) gewonnen : verloren

Datum: 29.01.2006
Mützenträger (Carsten, Marc P., Andy, Björn) gegen Kappenträger+ Kopfbedeckungslose (Kai, Jörg, Marc R., Alber) 20 : 16

Datum: 15.01.2006
El Carsten (Carsten, Don Jorgo, Björni,Marc) gegen Don Oko (Oko, Stefan, Se General) gewonnen : verloren

Datum: 23.10.2005
Thomann-Bande (Kai + Fischer + Fischerklon + Wartmann + MP) gegen Paul-Fighters (Paul,Hiller, Renz + Fischerklon 2) 20:13

 

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 14.01.2007
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: sonnig, ca. 12 Grad
Platzverhältnisse: ganz gut
Besucher: nöö nöö

Der erste Fußball-Sonntag im neuen Jahr. Ja auch 2007 wird gekickt, allerdings war die Beteiligung etwas gering. Ebenso schnell wie sich die Teilnehmerliste des heutigen Spieltages liest, lässt sich dessen Geschichte erzählen.
Es spielten das „Dynamische Duo“ (Carsten und Björn) gegen die „Evil Boys“ (Mecky, Jörg und Sven). Auf Grund der geringen Spielerzahl wurde auf das kleinere Feld gespielt.
Das „dynamische Duo“ legte auch gleich mal einen furiosen Blitzstart hin. Die „Bösen Buben“ hatte diesen Schnellstart wohl etwas/ein kleinwenig um nicht zu sagen völlig verschlafen. So lang „die Drei“ noch rum rannten wie aufgeschreckte Hühner legten ihnen das „Duo“ gleich mal fünf Eier ins Nest. So langsam bekamen die „Buben“ auch mit, dass heute gekickt wurde und starteten den Versuch sich zu organisieren, doch das Bollwerk der Bösen schien nicht wirklich zu halten. Das „Dynamische Duo“ zauberte einen genialen Spielzug nach dem anderen aus ihrem Multifunktions-Taktik-der-großen-Spielzüge-Gürtel. Blindes Verständnis, phänomenale Ballbeherrschung und eine überragende Laufstärke gepaart mit einer brillanten Defensive, ließen dem Trio nicht den Hauch einer Chance – BANG, BUM, AHH, BLING, PENG – so stand es nach nicht allzu langer Zeit 10:5 für das Duo, der Pausenstand. Da ja Angriff bekanntermaßen die beste Verteidigung ist, legten die „Evil Boys“ nach der Pause richtig los. Der „Pinguin“, der „Riddler“ und „Poison Ivy“ starteten ihren Sturmlauf. Wie immer in brezligen Situationen erstrahlte das Superhelden-Notfall-Signal am Himmel über dem Feld der Ehre und unsere Helden waren zur Stelle, jeden Angriff abzuwehren. Doch was als fulminanter Sturmlauf auf das „Gute“ begann, endete tragisch. Man hätte eigentlich meinen könne, dass drei Leute locker in der Lage sind sich gegen zwei Gegner zur Wehr zu setzen, diese gekonnt auszuspielen. Nun gut meinen kann man viel und oft bleibt der Wunsch auch nur Vater des Gedanken. Wo beim „Duo“ Spielintelligenz und Spielwitz Hand in Hand gingen paarte sich beim „Pinguin“, dem „Riddler“ und Poison Ivy“ Konfusion mit fehlende Übersicht, nahmen noch unkoordinierte Laufwege in Boot und fertig war die „Menage á trois des Verlierens“. Unsagbar clever wurden von den „Bösen Buben“ Querpässe vor dem gegnerischen Tor ca. fünf Meter am eigenen Mann vorbeigeschossen, so dass ein Angriff in einem Konter endete. Eigentlich sinnvolle und vorauszuahnende Spielzüge, um den Gegner zu überrennen wurden nicht durchgezogen, keiner rannte los und wenn gerannt wurde dann in die falsche Richtung. Da ist wohl noch einiges an Übung erforderlich.  
Da haben sich die „Ärzte“ wohl geirrt als sie sangen „…Das Böse siegt immer“, an diesem Tag gab es wieder einen überragenden 20:12 Sieg für das Gute.

In diesem Sinne

Now comes the part where I relieve you, the little people, of the burden of your failed and useless lives. But remember, as my plastic surgeon always said: if you gotta go, go with a smile.

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 23.12.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: sonnig, ca. 2 Grad
Platzverhältnisse: nass, matschig, rutschig
Besucher: die Presse war vor Ort

Kling Glöckchen klingelingeling Kling Glöckchen Kling! Hah, es weihnachtet mal wieder! Ok, es sah nicht so aus, bei schönstem Frühlingswetter aber wenn man sich diesen Tag Revue passieren lässt nicht kommt man nicht umhin mal andächtig den Kopf zu heben und gen Himmel zu blicken. Ich möchte hier jetzt nicht das Wunder der Weihnacht oder die Geister der Weihnachten bemühen aber es war ein denkwürdiger Tag. Wir bekamen sozusagen unser Weihnachtgeschenk schon einen Tag früher:

DIE PRESSE WAR ANWESEND!!!

Ja, ja richtig gelesen, der glorreiche SSC Neckartal 05 e.V. hat es in die Klatschspalten geschafft. So richtig, wirklich richtig, mit Bildern und Interview.

Andy Warhol hatte es einst gesagt, „jeder Mensch werde einmal 15 Minuten berühmt in seinem Leben“, dies waren unsere 15 Minuten. Ein denkwürdiger Tag. Und wie das so ist, wenn die Weltöffentlichkeit einem zuschaut, man will alles geben. Und so spielten Team „Knecht Ruprecht“ (Oko, Alex, Alber und Marc) gegen Team „Weihnachtsmann“ (Mecky, Don Jorgo, Sven, Carsten und Björn). Zurück zum „alles geben“ was in Anbetracht eines Junggesellenabschieds am Abend/Nacht davor für die eine Hälfte ein schwieriges Unterfangen wurde, was nicht bedeutet das die andere Hälfte besser dran war. Außerdem muss ich gestehen, dass ich mich ein wenig verschätzt habe, dachte ich doch das wird ein lockeres „kleines Interview geben und dann noch ein paar Aktionphotos“ und nach 20 Minuten ist alles erledigt. (Tja das mit dem Denken war schon immer so eine Sache.) Und in diesem Glauben legten wir auch los - spielten wie Götter. Ist schon erstaunlich wie einen so ein potentieller Auftritt in der Presse beflügeln kann. Für unsere Verhältnisse hielten wir diese unglaubliche Spielkultur und das aberwitzige Tempo erstaunlich lange durch. Was bei den widrigen matschig-rutschigen Platzverhältnissen gar nicht so einfach war. Wir verlangten uns das Letzte ab, was sich in einem sehr ausgeglichenen Spiel niederschlug, was leider auch dazu führte, dass Tore nicht unbedingt am Fliesband vielen und die rettende Pause in weite Ferne rückte. Gott sei’s gedankt hatten wir es dann doch noch in die Pause geschafft. Showtime! Ralph (Ralph Gravenstein von worte & daten, www.worteunddaten.de) führte mit uns unser (herbeigesehntes) erstes offizielles Interview mit anschließendem Mannschaftsphotos. Was für ein erhabenes Gefühl.

Wer nun denkt, dass wir uns auf unseren Lorbeeren ausruhen würden, liegt so was von falsch.
Ralph blieb noch um weiter Photos zu machen. Was für uns hieß, nix mit easy going sondern Vollgas. Langsam aber sicher wurde die ganze Sache anstrengend. Was sich dann z.B. darin zeigte, dass unser aller General bei einem Sturmlauf, völlig unbedrängt, die Kontrolle über seine motorischen Fähigkeiten verlor und seinen Körper im Schlamm versenkte. Oder dass sich Sven auf seine Fähigkeit den leeren Raum zu decken besann und sich an die Eckfahne verzog, ganz zu schweigen von einer phänomenal unterirdischen Torausbeute bei allen Beteiligten. Kurzzeitig wurden wir erlöst, als ein paar Reiterinnen am Feld der Ehre vorbei galoppierten und eine Reiterin, mittels eines doppelten Rittberger, den Abstieg vom Pferd probte. Die Heroen des SSC eilten natürlich  sofort zur Hilfe – Gott sei Dank ist nicht passiert. Was mich zu folgender Erkenntnis führt, dass 1.) Pferde unglaublich gefährlich sind und 2.) das eigentlich einen Auftritt des SSC bei Notruf wert wäre (falls es die Sendung noch gibt).
Mit zunehmender Spieldauer zeigte sich, dass die Profispieler Oko und Alex, dank mehrmaligen Trainings in der Woche, den restlichen SSC’lern in Punkto Kondition ein wenig überlegen waren. Was zu unserem Bedauern dann in einem Ungleichgewicht der Mannschaften führte: der Don hielt den „Knechten“ den Kasten sauber, Alber rannte rauf und runter und Oko und Alex sorgten für Technik und Tore. Der restliche SSC sah vor der Kamera sehr gut aus. Langer Rede kurzer Sinn die „Weihnachtsmänner“ unterlagen nach hartem Kampf mit 18:20 Toren.
Schön war’s trotzdem. Wir danken Ralph Gravenstein für sein Interesse am SSC.

In diesem Sinne

Fröhlich Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 17.12.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: sonnig, ca. 10 Grad
Platzverhältnisse: löblich
Besucher: nullinger

Eigentlich sollte es draußen kalt und weiß sein, wir schreiben immerhin den zweiten Advent aber zu unserm Glück haben wir das schönste Frühlingswetter: blauer Himmel, Sonne und ca. 10 Grad. Vielleicht werden wir ja noch ein bisschen braun.
Der SSC trat in leicht dezimierter Form aus (mache gehen gerne skiFAHREN obwohl es keinen Schnee hat, hat natürlich Vorteile, man muss sich keine Ausreden einfallen lassen für den Einkehrschwung morgens um 10 Uhr – auf einen dieser Tage in stabiler Seitenlage).
Es spielten „Team Justitia“ (Oko, Konny und Fischer) gegen „Judge Dread-Fanclub“ (der Sänger, nicht den Film)(Carsten, Mecky, Sven und Björn).
„Die, die nicht so oft da sind“ hatten gewisse Schwierigkeiten in das Spiel zu finden, was knallhart ausgenutzt und zu einer frühen Führung „derer die meistens da sind“ ausgebaut wurde. Wie man aber bis zum Beweis des Gegenteils als Unschuldig gilt, gilt ein Spiel auch erst beim Erreichen der magischen 20 als verloren. Was uns unweigerlich zum „Lex Überheblichkeit“ führt. Wobei die Überheblichkeit hier mit einer Nachlässigkeit Hand in Hand geht – bis man anfängt den verpassten Chancen hinterher zu trauern. Nulla poena sine culpa / lege. Justitia war an diesem Tag zwar voll, hatte aber allem Anschein nach die Augenbinde abgenommen, denn trotz (mancher) Glanzparade des Skaübervaters im Tor, konnte ein Aufholen „des Vollens, des Langens und des Vaters“ nicht abgewendet werden. Sven nach langen und intensiven Trainingseinheiten, nun ein Meister im decken des leeren Raums, perfektionierte sein Können an diesem Tag weiter. Bei den Versuchen mit den langbeinigen Gegnern Schritt zu halten, erreichten Carsten und Björn die Grenzen ihrer Kondition. Auf gefühlte 5 Tore der Gegner konnten die „Big 4“ nur mit einem Treffer kontern, was unabwendbar zu einem groben Missverhältnis in der Torstatistik führte. Alles aufbäumen half nichts, das Corpus Delicti landete weiterhin hinter der Torlinie. Alea iacta est. Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil „Team Justitia“ gewinnt mit 20 zu 15. Gegen dieses Urteil können keine Rechtsmittel eingelegt werden.
Quo vadis SSC-Neckartal?

 

In diesem Sinne

And Justice For All

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

^up

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 30.9.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: kleine Wolken am Himmel ab und an sonnig ca. 20 Grad
Platzverhältnisse: der Boden war genau richtig, dank dem Turnier waren die Löcher vor dem Tor endlich mal aufgefüllt worden
Besucher: nix

Eigentlich ein guter Tag zum Kicken. Leider waren wir mal wieder zu wenig, die einen mussten Hochzeitsluft schnuppern (nicht zur Strafe, nur zur Übung), andere waren schon ein paar Tage zuvor fußballtechnisch zugange wieder andere waren Muttersöhnchen. Summa summarum waren wir sechs wackerer Recken. Auf Grund der der geringen Anzahl an Spielern ging es dieses Mal auf’s kleine Feld, zum Ausgleich dafür mit Eishockey-Regeln (kein Toraus, hinterm Tor ging’s weiter). Es spielten „Mach-was-draus“ (Carsten, Marc & Mecky) gegen „Schossen-ein-Tor-mehr“ (Alber, Kneifer & Björn).
„Schossen-ein-Tor-mehr“ legten einen furiosen Start hin und schossen ein Tor nach dem anderen. Alber hatte heute mal die „ich-trete-nicht-wie-irrer-gegen-den-ball-schuhe“ an und glänzte mehr durch schöne Tore als wie sonst durch brachiale Schüsse am Tor vorbei. „Mach-was-draus“ hatten da schon so ihre Problemchen, die steil in die Spitze gespielten Pässe wollten sich wahlweise nicht stoppen lassen (das machte wohl das fiese Rund des Balls) oder wollten nicht ins Tor (das machte wohl Alber, der alte Torwarttitan). Irgendwann hat’s doch mal geklappt, ohne hier jemand genau anschauen zu wollen. So führten die „mit-einem-Tor mehr“. Nach der Pause wendete sich das Blatt, man könnte jetzt der Fairness halber sagen sie „Machten-was-draus“ oder der Realität ins bitterer Antlitz schauen und sagen Gott sei dank  „schossen-die-ein-Tor-mehr“ bevor sie im Größenwahn gepaart mit einem Fünkchen Überheblichkeit ihre Chancen leichtfertig vergaben und somit ihren Untergang selbst heraufbeschworen. PrinzP, gar nicht amüsiert, über’s ausgespielt  werden zog mal wieder alle Register und kämpfte mit vollem Körpereinsatz (ca. 30 Kilo an Mehrmasse können einen doch ganz schön aus der Bahn werfen, im eigentlichen sowie im übertragenen Sinne). Unser aller General hatte einen schweren Stand (nicht zuletzt durch den Verlust zweier Stollen, was zu einen unrunden und unruhigen Gang führte – an dieser Stelle ein Spendenaufruf: der General benötigt neue Puschen, wer was Spenden möchte Bankverbindung steht auf der Homepage, Verwendungszweck: die Füße des Generals). An dieser Stelle stellt sich mir die Frage ob Marc eigentlich was gerissen hat, ich glaube er traf auch mal, auf jeden Fall kann er zählen. Was man Marc aber zu gute halten muss ist, dass er ebenso wenig im Regen spielen will wie ich. Was nicht unbedeutend ist, da es irgendwann an diesem Tage (nach ungefähr 2 Stunden Spielzeit) zu regnen anfing. Nach einiger (völlig unnötiger) Diskussion – das die Jungs einfach nicht heim wollen!? – entschieden wir darauf, dass das nächste Tor über Sieger und Besiegte entscheiden würde. Kneifel traf! Wir „schossen-halt-ein-Tor-mehr“ und „machten-tatsächlich-was-draus“!
 

In diesem Sinne

Zurück zur Arbeit, fahrt vorsichtig und habt Obacht vor dem Fisch!!!

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

^up

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 17.9.2006
Ort des Geschehens: Bolzplatz hinter dem Hallenbad
Wetter: kleine Wolken am Himmel sonst sonnig ca. 22 Grad
Platzverhältnisse: der Platz war schräg, löchrig und das Gras war stellenweise ca. 20 cm hoch
Besucher: 3 (unbekannte) Mädels bewacht von Zerberus (ok – 3 Hunde und jeder nur mit einem Kopf, trotz alle dem 3 furchteinflößende Hunde)

Sodele, dieses Mal nicht auf dem Feld der Ehre, wie es dazu kam? Eine witzige Geschichte! Einmal im Jahr veranstaltet Hardt oder Wolfschlugen auf dem Feld der Ehre ein Jedermann-Hobby-Fußball-Turnier und zwar – wo? – genau! auf dem Feld der Ehre und wer hat nicht mitgespielt? Noch mal richtig, wir! Es wäre ja auch ein wenig viel verlangt gewesen auf dem Platz auf dem wie immer spielen, zu der Uhrzeit zu der wir immer spielen, nun ein Turnier zu spielen. Pah! Wie auch immer, ausgewichen sind wir, wie jedes Jahr, auf den Boltzplatz am Hallenbad. Das erste Spielfeld das breiter ist als es lang ist. Konnte ja keiner wissen, dass wir auf so einem kleinen Platz spielen würden, ist aber schon erstaunlich, dass wenn man auf einem Feld, das nur halb so groß ist wie das sonstige, spielt und zuerst allen absagt, dann alle wieder einlädt, mehr Leute kommen, als sonst mit einer einwöchigen Vorankündigung und auf dem großen Feld.
Da das ganze Geschehen nun schon eine Weile in der Vergangenheit liegt, möchte ich, meine Erinnerung gibt nicht mehr her, einige mir noch in guter Erinnerung gebliebener Highlights verweisen.
Marc verdiente sich wieder viel Ehre im Leider-knapp-am-Tor-vorbei-geschossen-Kontest, ich glaube der arme ist echt verzweifelt entweder den Torwart angeschossen (im Gegensatz zu Johnny, der als Torwart richtig gut war, habe ich mich immer vor Angst weggedreht, geholfen hat’s nix, wurde trotzdem von Marc angeschossen), oder das Aluminium getroffen, war beides nicht zur Hand respektive zu Fuß, dann auch mal gerne ganz am Tor vorbeigeschossen. Als wahrer Torjäger entpuppte sich an diesem denkwürdigen Tag unser aller General, durch eine wie auch immer geartete Fügung des Schicksals oder schlichtweg durch einen großen Kopf gelang ihm sogar ein Kopfballtor. Sven verlor mal wieder mittendrin die Lust aber unter Androhung unmenschlicher Qualen seitens Kai, konnte Sven seinen Totenpunkt schnell überwinden. Irgendwann flachte das Spiel etwas ab, zur allgemeinen Erheiterungen wurde uns ein Kreisliga-X-niveaumäßiges Schauspiel geboten. Zur selben Zeit wie wir, spielte auf dem Platz neben der ortsansässige Fußballverein. Zu irgendeinem Zeitpunkt bekam dort ein Spieler der (vermutlich) Heimmannschaft eine rote Karte, was nun folgte war das tragische Beispiel wie sich alle Vorurteile die man nur gegenüber Kreisliga-X-Spiele(r) haben kann, bestätigen. Die Heimmannschaft gegen den Schiedsrichter und den Gegner gestänkert, der Gegner gibt kontra, die ersten Zuschauer rennen auf Feld usw. Geschrei! Tritte! Schläge! Noch mehr Geschrei! Wow! Wie im TV! Respekt!
Ein weiterer geschlagener war leider unser Ball, nachdem er in die Fänge von Zerberus kam (der will doch nur spielen), war leider die Luft raus!

In diesem Sinne

Mal tief luftholen zahlt sich aus!!!

Schaf der Woche: Zerberus (knapp vor Herrn MP)

hillaschaf

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

^up

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: Am legendären 19.8.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: kleine Wolken am Himmel sonst sonnig ca. 22 Grad
Platzverhältnisse: der Boden war genau richtig und vor dem Tor die zwei bereits bekannten Pfützen, nur kleiner
Besucher: nix

Sonntag 15 Uhr. Das Scala hat gerade auf gemacht. Man lümmelt sich in die neune bequemen Stühle, die schon Sessel ähnlich anmuten. Der Cappuccino hat wie immer eine gelungene Schaumkrone, der Rauch der Zigaretten kräuselt sich in kleinen Wölkchen im lauen Luftzug, der durch die weite geöffneten Panoramafenster weht. Man spricht über dies und jenes, über ein bisschen mehr jenes und ein weniger über dies. Man sollte viel öfters an einem Sonntagnachmittag ins Scala gehen. Auch das wäre ein Spielbericht wert.

Zurück zum Fußball. Diesmal wurde schon am Samstag um 13 Uhr gespielt. Anfänglich waren nur 5 Leute am Start. Es spielten Sven, Mecky, Jörg gegen Marc & Björn. So zum warm werden wurde aufs kleine Feld gespielt. Das Spiel war noch keine 10 Sekunden alt als Björn nach einem Pass von Marc auf den General im Tor zu lief, diesen elegant umkurvte und gerade zum Schuss ansetzte als ihm Mecky von hinten, ohne die Chance an den Ball zu kommen, brutal in die Beine trat. Ein würdiger Vertreter von Carsten! Nach ein paar Minuten kam dann noch Gunnar und Oko. Aufs große Feld spielten dann „Just“ (Sven, Jörg, Gunnar & Björn) gegen „Married“ (Oko, Marc und Mecky). Gratulation! Irgendwie war die Sache nicht ganz so fair aber sei’s drum. „Just“ ging schnell in Führung und „Married konnte dank Oko den Anschluss halten. Nach einer Zuckerflanke / Torschuss von Sven konnte Björn sogar per Kopfball (!) die Führung ausbauen. Ein weiterer Kopfball von Björn ging nur knapp an den Pfosten. „Married“ konnte sich zu keiner Zeit der drückenden Überlegenheit von „Just“ erwehren. In der Pause stand es dann 10:6 für „Just“. Die zweite Halbzeit ging so weiter wie die erste endete, „Just“ im Vorwärtsgang und die anderen in der Verteidigung. Doch dann kam der (kurzzeitige) Umschwung. Angestachelt von zunehmenden Nachlässigkeiten von „Just“ konnten „Married“ sich zurück ins Spiel kämpfen. Hervorzuheben ist, dass Sven nicht in der Lage war auch nur ein Laufduell gegen den General zu gewinnen. Man könnte nun zur Verteidigung vorbringen, dass Mecky nur so vor Elan und Power strotzte aber das wäre auch gelogen. Oko schoss ein Paar Tore, Jorgo glänzte im Tor, Gunnar und Marc waren ganz vorne beim Toreschießen, meine persönliche Bilanz vier blaufeckige Prellungen und eine Risswunde am Schienenbein. Vorwärts „Just“, auf geht’s noch ein Tor, „Just“ do it! Wie zu erwarten „Just“ gewann 20:15.

Schaf der Woche: Sven W.

hillaschafschafschaf

Das große Schaf des Jahres h.c. : Carsten P.

paulschaf

In diesem Sinne

Treulich geführt, treulich geführt…

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

^up

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 13.8.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: regnerisch, irgendwo zw. 13 und 15 Grad im Großen und Ganzen nass-kalt
Platzverhältnisse: der Boden war matschig, rutschig und vor dem Tor die zwei bereits bekannten Pfützen
Besucher: kurzzeitig hat uns mal jemand zugeschaut

Sonntagmorgen 10.20 Uhr, für einen Sonntag unverhältnismäßig früh aufgewacht. Erstmal gereckt und gestreckt die Spannweite, dann Rollladen hoch, welche eine angenehme Überraschung: es regnet nicht, es ist trocken, fast schon sonnig. Heute könnte man eigentlich schon um 12 kicken, da wäre das Wetter sicher noch schön. Mit hätte, wäre, wenn ist man ja bekanntlich noch nie weit gekommen und die Hoffnung stirbt zu letzt. Die Hoffnung wurde um ca. halb zwei zu grabe getragen. Warum ich entgegen meinem Vorsatz „nicht bei Regen zu kicken“ trotzdem aus dem Haus bin? Wahrscheinlich wollte ich nur „ich war hier und habe gewartet und wo wart ihr?“ sagen. Anfänglich schien das noch zu klappen, drei arme Hansel saßen in ihren Autos und warteten, zu wenig zum kicken. Dummerweise hatten offensichtlich noch mehr Leute dieselbe Idee wie ich. Und so kam’s wie es kommen musste, es hörte nicht auf zu regnen aber auf ein Schlag waren genug Leute zum kicken da. Frechheit. Aber so was von daneben die Jungs! Da kickt man nun den ganzen Sommer lag (momentan ist gefühlter Herbst, also lasst stecken) bei schönstem Wetter und da müssen dann 3 gegen 3 oder 2 gegen 3 spielen. Sobald das Wetter aber richtig schön beschissen ist kommen sie angerannt (ertragen euch eure Frauen nicht in geschlossenen Räumen?). Was folgte war wieder ein Akt aus dem Stück „Wie ruiniere ich einen Platz in 2 Stunden“. Kurzzeitig hat es dann auch aufgehört zu regnen, zur um Minuten später heftiger anzufangen. Es wäre ein Hohn zu sagen dass schöne Spielzüge im Nichts versandeten, verwässerten wäre besser. Man sollte den Ball flachhalten aber über zwei Stunden(!) in Kälte und Regen herumrennen, es gibt schöneres. Ab sofort muss ich wohl meinem Grundsatz wieder treu bleiben. Nix mehr mit WM-Euphorie.
Ach ja gekickt wurde auch noch. Leider hat einem der Regen so ins Gesicht gepeitscht, dass man die Hand oder Ball vor Augen nicht sah, was in diesem Fall auch mal zu Verwechselungen  führte. Ein paar Highlights haben sich aber eingebrannt, in das Hirn.
Gunnar sprang gleich zu Anfang in eine Pfütze und stank danach, nach, nach…er stank. Der General im Tor mit seinem „eingesprungenen-doppelt-rückwärts-mit-eingedrehter-Schraube-Suicide-Hechtsprung“ (in der general’schen Welt. In der realen Welt: gebückt, einen Schritt nach vorne und Schwierigkeiten den rollenden Ball zu halten) rettete auf der Linie. (Bitte spenden Sie für Torwarthandschuhe – einfach Betrag auf’s Vereinskonto überweisen Stichwort Torwarthandschuhe. Danke!). Alber bekam Ball in seine Testikel. Noizet hat auch mitgespielt. Mecky hat nen neuen Ball, gar nicht schlecht (noch mal vereinsmäßigen Glückwunsch zum 30.). Trotz dem rutschigen Boden gab es keine gröberen Fouls. Nix war’s mit „singing in the rain“, wenn die sich wenigstens wie F.A. bewegen könnten. Ergebnis – die Falschen haben gewonnen.

Schaf der Woche: Generälchen (Gratu Svenson!)

hillaschaf

In diesem Sinne

Have You Ever Seen The Rain?

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

^up

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 6.8.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: bewölkt, ca. 22 Grad
Platzverhältnisse: der Platz war teilweise in sehr guten Zustand – der Boden nicht zu feucht und nicht zu trocken, nur vor den Toren waren zwei üble Schlammpfützen
Besucher: mal wieder keine Fans anwesend
Stell dir vor es ist Zeit zum kicken und keiner ist da. OK, es war ganz anders. Sonntagmorgens 12 Uhr in Deutschland, das kleine Frühstück ist ausgefallen. Die liebe Uhrzeit war wohl nichts für jedermann aber der harte Kern war mal wieder am Start. Aber getreu dem Motto „die Letzten werden die ersten sein“ war der Aktionsradius strengt limitiert und die Augeringe noch etwas tiefer als sonst – die 30 kommt, steht und geht.
Es spielten „Die Einen“ (Steffen, Jörg, Björn & Sven (Sven die erste Halbzeit bei den Anderen, dann eingetauscht gegen Marc) versus „Die Anderen“ (Kai, Carsten & Marc (Marc siehe Sven).Um es vorwegzunehmen „Die Einen“ waren eigentlich die ganze Zeit überlegen, „Die Anderen“ profitierten von mangelnder Köperspannung „der Einen“ und von übertriebenem Köpereinsatz. Die erste Halbzeit konnten „Die Anderen“ getrost unter dumm gelaufen bzw. leider kein Tor  geschossen abhacken. „Die Einen“ dominierten nach belieben und ließen den „Anderen“ keine große Chance. Kaum angefangen war auch schon wieder Halbzeit. In der Halbzeit wechselte Sven kam zu den „Einen“ und Marc zu den „Anderen“. Und weiter ging das bunte Treiben. Zuerst schien es für die „Anderen“ in neuer Konstellation auch nicht besser zu werden, doch dann kam der Niedergang der „Einen“. Eingeläutet von Carsten, als er Björn, der sich mit Kai gerade in einem Zweikampf befand, von hinten in die Beine trat, die Chance an den Ball zu kommen war in etwa so groß wie, dass Kai mal am Wochenende Auto fährt. Naja, der Fuß ist wieder ganz und Kai könnte ja zu Ring Ding fahren – und wieder zurück. Nun kam die Stunde der „Einen“ Torjäger, aus der Torwartperspektive sah das ganze so aus. Steffen am Ball, Schuss, Pfosten. Marc, Schuss, Tor. Sven am Ball, Pfosten. Steffen Pfosten. Sven, daneben, Steffen auch. Carsten, Schuss, Tor. Kai trifft auch. Björn wehrt ein paar Schüsse von Marc & Carsten ab. Im Gegenzug schießen Jörg, Steffen & Sven im Wechsel entweder an den Pfosten, die Latte oder einfach daneben. Irgendwann stand es dann 19:15 für die „Einen“. Mann sollte meinen so ein läppisches Tor sollte doch zu treffen sein – wenn man Steffen, Sven oder Jörg heißt ist das alles aber gar nicht so einfach. Ich habe noch nie ein Spiel gesehen, bei dem so viele potentielle Siegtore am Pfosten zerschellt sind. „Die Anderen“ nutzten das vertändeln der Chance der „Einen“ und schlossen immer weiter auf 18:19. Aber so wie ein blindes Huhn auch mal ein Korn findet geht halt auch ein Schuss von 100 ins Tor. Wer von den drei Starstürmen den Siegtreffer erzielte ging irgendwie im Jubel unter. Geschafft, 20:19!

In diesem Sinne

Spread Peace, Love & Death Metal

Der Becks Award geht nun schon zum dritten mal an Herrn Paul:

paul becks becksbecks

Schaf der Woche: Sven W.

hillaschafschaf

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

^up

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 16.07.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: sonnig, ca. 30 Grad
Platzverhältnisse: trocken & hart
Besucher: leider keine Fans anwesend

Gleich fängt die 2. Staffel SG-A an (Erstausstrahlung!) und bis jetzt habe ich soviel Spielbericht geschrieben - könnte mehr sein – und Kippen muss ich auch noch holen. Darum heute in aller Kürze!

  • Spieltag 2 ohne Carsten und wieder gespielt! Respekt!
  • Nach 6 monatiger Lernphase war Sven wieder am Start
  • Es spielten „Farbenblind“ (Kai, Jörg & Björn) versus „Komplementärfarben“ (Marc, Mecky, Alber & Sven)
  • Nichts neues von der „Alber-macht-komische-Dinge-Front“, aber er hat einen würdigen Nachfolger: KAI
  • Als es um die Mannschaftsaufteilung ging, einigte man sich auf weiße T-Shirts gegen bunte T-Shirts. Diese Entscheidung quittierte Kai, in einem - wenn auch nicht blütenweißen - T-Shirt, mit der Frage: „Wo spiele ich nun?“ und zupfte irritiert an seinem Shirt! Kai, das war nicht (himmel-)blau sondern weiß!!!
  • Die „Farben“ ging in Führung
  • Sven die Blutgrätsche säbelt Mecky um
  • „Farbenblind“ kämpft sich heran
  • Don Jorgo tritt Marc vors Knie, Marc wird böse, der Don gelobt Besserung
  • Sven geht langsam die Puste aus
  • Alber schießt über und ins Tor, die anderen treffen auch
  • „Rot, Blau, Gelb“ gehen weiter in Führung
  • „Weiß aka Blau“ schafft den Anschluss
  • Pause. Hitze. Wenig Schatten. Die Duschflasche. Weiter geht’s!
  • „Weiß“ mit dem Ausgleich
  • Sven wird langsamer und langsamer
  • Sven bewacht die Außenlinie, wie alte Freunde
  • Spielende. Ich muss gestehen ich weiß nicht mehr wer gewonnen hat, ich hab’s vergessen. Ich vermute aber es waren die „Komplementärfarben“
  • Bier gab’s keins! Tja, Carsten fehlt wohl doch für was!

 

In diesem Sinne

I’m walking, definitely I’m walking…

Das Schaf der Woche, zum ersten mal wegen "überragender Leistungen" doppelt vergeben: Sven W. und Michael A.

hillaschaf

hillaschaf

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

^up

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 11.07.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: sonnig, ca. 30 Grad (wer immer auf die Idee kam Abends sei es kühler als Mittags um 14 Uhr sei verflucht! Die Bedingungen waren deutlich härter als Sonntags um 14 Uhr. Klingt komisch ist aber so!)
Platzverhältnisse: trocken & hart
Besucher: leider keine Fans anwesend

t-punkt Paparazzi Pics mit nackten Männern

Das war es also unser erstes Freundschaftsspiel. Es spielten der glorreiche SSC Neckartal 05 e.V.  vs. „Team Dr. Vöhringer Heim“.

Das „Dr. Vöhringer Heim“ lief gleich mal mit 7 Mann, einer Kiste Sprudel und einem Kasten Bier auf. Der SSC konnte da mal wieder nicht mithalten, hier waren es nur 5 Spieler, es standen Kai, Mecky, Marc, Jörg & Björn zur Verfügung. Damit es nicht ganz so unfair wurde, spielte der Halb-SSC-ler Steffen bei uns mit. Somit ging es mit einem ausgeglichenen 6 gegen 6 auf den Platz.

Nach ungefähr 2 Minuten war mein Trikot getränkt vom Schweiße der Anstrengung, mir war ganz dubblig im Kopf, der Durst war übermächtig und trotz 30 Grad war mir kalt. Und meinen Mitspielern schien es so ähnlich zu gehen.
Da war es irgendwie auch gar nicht verwunderlich, dass wir nach 15 Minuten mit 0:2 ins Hintertreffen geraten waren. Dann packte uns aber doch noch der Ehrgeiz, wer will schon gegen so ein paar „Oma-Verführer“ verlieren. Mit unserem Wunderstürmer Marc (so was nenne ich Körperspannung, wo sind sie hin, die Tage des Versagens vor dem Tor, wie weggewischt, an diesem Tag), einer überlegenen Taktik und einem unglaublichen Spielwitz trumpften wir richtig auf. Ein italienisches Abwehrbollwerk, eine drückende argentinische Überlegenheit im Mittelfeld und ein Marc der die Tore wie im Schlaf verwandelte. Wenn sich unser Wunderstürmer mal ausruhen wollte, dann durften auch mal Kai & Björn die Tore schießen. Das anfängliche Vorhaben bis zu 20 Toren zu spielen wurde aber nach etwa 45 Minuten über den Haufen geworfen, es ging nur noch bis 10 Tore. Siegessicher gingen die SSCler mit einer Führung von 5:2 in die Pause.

Pause: immer noch dubblig im Kopf, der General raucht nicht, Kai kann sich nicht setzen, weil er Angst hat, dass er nicht mehr aufstehen kann, Marc liegt apathisch am Boden, Jörg ist jörgisch. Zu unserer Freude kam in der Pause noch Kamann um uns zu unterstützen. Dummerweise wechselte Steffen dann wieder in seine Position als Chef der „Bald-müssen-sie-uns-pflegen“. Was sich in der Pause schon ansatzweise andeutete wurde in der 2. Hälfte bittere Realität.

Die Kräfte der SSCler waren Geschichte und das „Vöhringer Heim“ nun mit einem Auswechselspieler kam zu neuen Kräften. So kam es wie es kommen musste unsere Gegner kämpften sich heran und schafften den Ausgleich. Auf Seiten des SSC wollte einfach nichts mehr funktionieren. Im Gegensatz zu den „Pflegefällen“, bei ihnen schien nun alles zu klappen, Flanken, Pässe und zu unserem Leidwesen auch Tore. Zwar setzten Kai, Marc & Björn noch einige ästhetische Highlights durch brasilianisch anmutende Dribbel-Einzelaktionen aber außer Spesen nichts gewesen. Dribbeln, wenn auch nicht so schön, konnten die „Doktores“ auch und das auch noch mit einem Torerfolg. Erblassend vor Neid, blickten wir auf ihre Auswechselspieler, wie sie wieder zu Kräften kamen um uns zu überrennen. Der General verursachte noch, in seiner Funktion als Torwart, ein völlig unnötiges Tor, als er am Ball vorbei sprang bzw. der Ball über ihn hinweg sprang. Dank Marc konnten wir noch mal verkürzen. Das Ende vom Lied wir verloren 7:10. Dafür waren/sind unsere Trikots schöner.
Dank der Weitsicht von Steffen gab es nach dem Spiel noch ein, zwei Bierchen für alle. Allerdings nicht so schön kühl, wie aus der PrinzP’schen grünen Kühltasche.

Trotzdem der „Becks-Award“ für Steffen.

steffen becks

In diesem Sinne

Like Ice In The Sunshine…

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

^up

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 09.07.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: sonnig, ca. 28,75 Grad in der Sonne
Platzverhältnisse: trocken & nicht ganz so hart (dank des Regens in den letzten Tagen)
Besucher: leider keine Fans anwesend

Nur mal in Vorfeld, ja wir haben gespielt! Trotz des Argwohns von unserem PrinzP’ornchen haben wir es tatsächlich geschafft ein paar Leute zusammen zu bekommen. Vom General gibt es heute auch nichts zu berichten, da auch nicht anwesend. Nicht nur ein paar sondern 9 bzw. 10 an der Zahl. Es spielten „Holt sein Blut bei einem spanischen Arzt“ (Alber, Marc, Bernhard, Alex) gegen „So oft verdächtigt und doch nicht überführt“ (Kai, Jörg, Karlheinz, Björn & zuerst Kneifel und dann Kamann). Für Alber ging dieses Mal ein lang gehegter Traum in Erfüllung: Bei der Mannschaft spielen, die in Unterzahl ist.
Aus der Abteilung Alber macht/sagt komische Sachen: In Sachen Seitenwahl verblüffte uns Herr Alber mal wieder, mit den Satz: „wir müssen auf das Tor oberer spielen, weil wir weniger sind“, als ob die Tore unterschiedlich groß wären (?).
Jedenfalls bekam Alber das gewünschte Tor und so ging es los. Nach zwei Minuten die erste Schrecksekunde, Kneifel zerrt sich beim Dribbling so schwer, dass er verletzt aufgeben musste (Wir wünschen eine gute und schnelle Genesung). So spielten wir die nächsten Minuten 4 gegen 4, bis Kamann kam und bei den „So oft verdächtigt und doch nicht überführt“. Mit 5 Mann legten die „Unüberführten“ richtig los. Sie schossen sich schnell in Führung. Das „spanische Blut“ kam nur mit Verspätung in Wallung, dank Alex der die Mannschaft nach vorne brachte und durch seine Vorlagen Marc immer wieder zu Torchancen brachte. Alber passte mit dem Eisenfuß  erstaunlicherweise auch mal ein paar Pässe die ankamen. Allerdings schlug die Körperspannung ganz hinterhältig zu, was bedeutete sie schafften es nicht in Führung zu gehen. Das Problem mit der Körperspannung hatte Björn in diesem Spiel überwunden, erschoss Tore am Fliesband und baute die Führung seiner Mannschaft weiter auf. Sein Tordrang machte auch vor dem eigenen Tor nicht halt, gegen zwei Gegenspieler durchgesetzt den Ball behauptet, abgezogen Tor! Leider falsche Richtung! Schaf der Woche!

Nichts desto Trotz – Torschützenkönig! Der Halbzeitstand betrug 10:6 für die „zu unrecht Verdächtigten“. Der Baum um den wir uns alle scharten war innerhalb der letzten Woche auch nicht gewachsen, dem entsprechend gering war der Schattenanteil. Weiter gings. Aber erst, nachdem Karlheinz und Bernhard die Mannschaft gewechselt haben. Das „spanische Blut“ kam gut aus der Pause, unter Mithilfe von Alex & Karlheinz gelangen Marc und Alber einige Treffer, so stand es auf ein Mal 10:9. Aber dann drehten „die Unverdächtigen“ mal so richtig auf. Als Alber das drohende Unheil auf seine Mannschaft zukommen sah und seine Brandreden seine Mannschaft nicht noch einmal ins Spiel zurückholen konnte, stellte er seine Taktik um. EPO-Alber, der unbedingt mit einem Mann weniger spielen wollte, beschwerte sich nun über das ungleiche Kräfteverhältnis (!?) und darüber, dass man soviel laufen muss (?). Aber da war es schon zu spät. „So oft verdächtigt und doch nicht überführt“  spielten wie und für Götter. Keine Chance, kein Mitleid für „Holt sein Blut bei einem spanischen Arzt“. Alles was blieb waren Tränen die sich mit Schweiß vermischten und der bittere Geschmack der Niederlage auf der Zunge! Der „spanische Arzt“ verlor 15:20.

Da PrinzP’chen mit seiner grünen Kühltasche nicht anwesend war, gab es leider auch kein Siegerbierchen. Vielleicht hat ja jemand anders noch eine (Farbe ist egal) Kühltasche auf Halde und erbarmt sich unser.

Schaf der Woche: Hilla

hillaschaf

In diesem Sinne

Sag NEIN zu Eigenblut aus Spanien!!!

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

^up

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 02.07.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: sonnig, ca. 28,75 Grad in der Sonne
Platzverhältnisse: trocken & hart dafür aber frisch gemäht
Besucher: leider keine Fans anwesend

Die Sonne stand hoch am Himmel, eine kühle Brise lies, die noch jungen Bäume, die den Spielfeldrand säumten, hin & her wiegen. Der frisch gemähte Platz schien nur darauf zu warten, dass er bespielt wurde. Die kühle Brise, die anfänglich herrschte war während des Spiels nur noch ein müder Abklatsch ihrer selbst und spendete keine Abkühlung mehr, dies sollte sich während und nach dem Spiel nicht ändern.

Herr Alber, diese mal pünktlich, freute sich über anfänglich nur 9 Spieler. Doch Albers Freude währte nur kurz, denn dann kam Kai. Dieses mal ohne große Rechenprobleme spielten 5 gegen 5. Es spielten „Barfuss Bethlehem“ (Alber, Mecky, Kai, der Kumpel von Alex (Hans der Bär) & Kamann) gegen „Die Sandale ist das Zeichen. Lasst uns alle eine Sandale hochhalten und die andere am Fuß behalten, dann das ist SEIN Zeichen. Und alle die ihm nachfolgen werden das gleiche tun...“ (Marc, Alex, Kneifel, Carsten & Björn). Der Spielstand nach dem Einspielen war 3:5 aus der Sicht von „Barfuss Bethlehem“, so ging es dann auch ins Hauptspiel. Obwohl zur „Steinigung“ keine Frauen zugelassen sind, spielten die „Barfüßler“ streckenweise wie selbige. Angestachelt von „Jehova-Rufe“ legten die „Sandalen“ richtig los, sie ließen den Ball durch die eigenen Reihen tanzen, konterten die Gegner aus(auch dank der überlegenen Ballbeherrschung von Alex) und schlossen glorreich ab. Meistens. Körperspannung. Mecky vergnügte sich während der Ballsuche aufreizend lange hinter einem Busch. Gebracht hat’s auch nichts. „Du weißt, du kommst aus dem Nichts und gehst wieder ins Nichts zurück - was hast Du also verloren? Nichts!" „Barfuss Bethlehem“ lag zur Halbzeit 5:10 hinten. Nach einer kurzen Verschnaufpause im spärlichen Schatten ging’s weiter. Die „Sandalen“ kamen nach der Halbzeit nicht so gut ins Spiel und die Bälle flogen auch gerne mal am Tor vorbei anstatt hinein. Dafür hatte „Bethlehem“ einen guten Lauf, der Kumpel von Alex hielt den Kasten sauber und sie  konnte sich herankämpfen. Kai & Kamann im Zusammenspiel, Schuss, Pfosten, Mecky vor die Füße, Tor. Doch dann schlug die Körperspannung zu, von hinten durch die Brust ins Auge. Was dann folgte erinnerte stark an „zur Kreuzigung vorne durch die Tür links, jeder nur ein Kreuz“.
Aus der Abteilung „Alber macht komische Dinge“: nach der zweiten kleinen Pause drückte Albers Schuh auf eine Blase an seinem grazilen Füßchen. „God is teasing me. "Just like he teased Moses in the desert“ (Homer S.). Wenn den General der Schuh drückt, wechselt er das Schuhwerk. Herr Alber zieht gleich die Schuhe aus und spielt barfuss!!! Was ihn aber auch nicht unbedingt gleich zu einem brasilianischen Ballzauberer machte, eher hing er öfters da, wie Jesus an Karfreitag.
So geschwächt konnte „Barfuss Alber und seine Altstars“ der Übermacht der „Linken Sandalen“ nichts mehr entgegen setzen. Selbst die „judäische-Selbstmordkommando-Taktik“ (ehemals judäische Volksfront, ehemals Volksfront von Judäa) konnte daran nichts mehr ändern. Le Plauze markierte den Siegtreffer zum 20:14 für die „Die Sandale ist das Zeichen. Lasst uns alle eine Sandale hochhalten und die andere am Fuß behalten, dann das ist SEIN Zeichen. Und alle die ihm nachfolgen werden das gleiche tun...“.
“I wish God were alive to see this” (Homer S.).

Nach dem spiel war "Setz Dich, nimm dir 'n Keks, mach es Dir schön bequem ... Du Arsch!" angesagt. Carsten hat sich wieder den „Becks Award in Grün“ verdient, nicht zuletzt dadurch, dass er eine neue Kühltasche (ebenfalls in grün – Zufall oder Gewollt?) dabei hatte, die das Bier die ganzen 2 ½ Stunden! Kühl hielt. So ging auch dieser Spieltag mit einem kühlen Bier in der Hand, im Schatten liegend zu Ende.

Der Becks Award geht zum zweiten mal an Herrn Paul:

paul becks becks

In diesem Sinne

Always look on the bright side of life!!!

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

^up

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 25.06.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: schwül, sonnig, über 30 Grad in der Sonne
Platzverhältnisse: trocken & hart
Besucher: leider keine Fans anwesend

Es spielte das „Weiße Ballet“ (Carsten, Kimmi, Steffen, Mecky & Björn) gegen die „Nussknacker“ (Oko, Alber, Kneifel, Marc, Noizet & Don Jorgo). So wer nun schon zählen kann wird feststellen: 11 Kicker! Gut gemacht! Endlich mal wieder aufs große Feld gespielt! Endlich mal wieder auf Tore geschossen und nicht nur auf Hütchen!
Das Entrée des „Weißen Balletts“ war sehr verhalten, die Nussknacker dagegen legten einen rasanten Anfang hin. Dank ihres hochdekorierten Stürmers Oko gingen die Nussknacker schnell in Führung. Langsam kamen die „Weißen“ aber in Fahrt, Björn schoss die ersten drei Tore. Dann glänzte er nur noch durch eine afrikanische Spielweise (bis vor’s Tor dribbeln und am Torwart scheitern). Im Tor der „Nussknacker“ glänzten abwechselnd Kneifel und Don Jorgo und ersparten ihrer Mannschaft einige Tore. Im anderen Tor tänzelte sich der General durch die Positionen eins bis sechs und wehrte die generischen Schüsse ab. Alber machte ein ums andere Mal den sterbenden Schwan, und stolperte wahlweise über den Ball oder rutschte trotz oder wegen Beinen wie Baumstämme aus. Die Schwerkraft siegt immer. Die Sonne brannte erbarmungslos auf unsere muntere Tanztruppe so ging man mit 3:5, aus Sicht des „Weißen Ballets“ in die Habzeitpause. Nachdem wir den kleinen Baum der uns spärlichen Schatten spendete, wieder alleine ließen um uns dem munteren Reigen zu widmen, machte Alber noch mal von sich reden, als er mit der Begründung, „er wolle bei der Mannschaft spielen bei der weniger Spieler sind“, die Mannschaft wechselte > 1.

So ging es in den zweiten Akt. Carsten raffte sein Tutu und spurtet los, umkurvte einige Gegner und hatte die Ballettschühchen wohl nicht richtig geschnürt. Marc auf der Gegenseite hatte auch seine Schwierigkeiten den Ball durch einen Échappé sauté  ins Tor zu bekommen. So ging es lange Zeit hin und her ohne, dass ein Tor fiel. Doch dann Steffen, wieder gesundet nach seinem Arschbruch, Glissé, Grand jeté übergehend in eine Fouetté  - Tor! Das war der Startschuss für eine Torflut des „Weißen Ballets“. Unsere Prima Ballerina Renz tanzte mit Noizet einen Pas de Deux, lies ihn stehen, Pass zu Kimmi, Tor. Auch Carsten durfte mal ran und das Gefühl auskosten, das man hat, wenn der Ball ins Tor geht und nicht nur drüber. Davon konnten die „Nussknacker“ nur träumen. So schaffte das „Weiße Ballet“ den Ausgleich und ging noch in Führung. Zwischenstand zu dieser Zeit 7:5. Oko sorgte für etwas Abwechslung, als er sich mit einer gekonnten Pirouette an dem Abwehrspieler vorbei schlängelte und den Anschlusstreffer markierte. Doch das war nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Dank Steffen, der sich über Wochen auf seinem Hämorridenkissen ausgeruhen konnte und dementsprechend fit war, konnten die „Weißen“ ihre Führung behaupten.  Noizet rannte viel auf der rechten Seite und brachte einiges an Schwung in das Spiel seiner Mannschaft, musste aber der extremen Hitze gegen Ende des Spiels Tribut zollen. Steffen täuschte seinen Gegenspieler durch ein perfekt ausgeführtes Changement  und drosch den gelbe (ja wir spielen mit einem gelben Ball, Ballsponsoren sind herzlich willkommen, wir brauchen auch noch Torwarthandschuhe, Auswärtstrikots, ich neune Kickschuhe, Mecky ein neues Auto, Marc Talent, Sven einen Nachhilfelehrer, [Björn Körperspannung ; die Red.]  – von weiteren Dingen die wir brauchen lesen Sie, der geneigte Leser, im nächsten Spielbericht) Ball zum Siegtreffer in die Maschen. Das Weiße Ballet gewann mit 10:8 gegen die „Nussknacker“.


Bleibt noch zu erwähnen, dass es keine übertriebenen Battements gab und das Spiel überaus fair war und ohne Verletzungen zu einem versöhnlichen Abschluss kam. Nicht zuletzt dadurch das Carsten bei mir in der Mannschaft war und er auch noch ein kühles Sixpack in seiner Kühltasche-für-Arme hatte, das sich beide Mannschaften nachdem Abpfiff brüderlich und in aller Freundschaft teilten. Unser Dank geht, natürlich in vollem Umfang, an Carsten und an die Becks Brauerei!

Der neu eingeführte Becks Award geht an Herrn Paul:

paul becks

In diesem Sinne

Bitte Position eins einnehmen und hoch die Haxen!!!

 

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

 

>1 Bauer Heinz hat zwei Körbe voll mit Äpfeln. In Korb „A“ sind 6 Äpfel, in Korb „B“ sind 5 Äpfel. Bauer Heinz nimmt nun aus Korb „A“ einen Apfel und legt ihn in Korb „B“. In welchem Korb sind nun mehr Äpfel???
Wir wünschen weiterhin dem Herrn Alber alles Gute im Studium! >back

Spielbericht

Für alle die nicht dabei waren.

Datum: 18.06.2006
Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: schwül, sonnig, über 30 Grad in der Sonne
Platzverhältnisse: trocken & hart
Besucher: leider keine Fans anwesend

Erstmal in eigener Sache: Leudde was ist los mit euch? Im Winter ist es euch zu kalt, im Frühjahr und Herbst zu feucht und im Sommer zu warm. So wird man wenigstens braun. Also am nächsten Sonntag will ich euch sehen.

Es spielten „Dehydriert“ (Marc, Jörg und Carsten) gegen „Kurz vorm Sonnenbrand“ (Mecky, Alber, Kai & Björn). Die „Sonnenbrand-Jungs“ fingen sehr verhalten an, zur Strafe fingen sie sich gleich mal 5 Gegentore ein. Aber wie heißt es so schön, „die letzten werden die ersten sein“. Auf Grund ihres Unvermögens bis dato musste Alber, der zu spät kam, zu den Rothäuten ins Team. Mit nun einem Mann mehr kamen sie richtig in Fahrt und holten auf. Der Alber nicht ganz unschuldig, verfehlte ein ums andere mal den Ball, was Jörgis Schienbein wahrscheinlich heute noch spürt. Selbst Carstens neue Schienbeinschoner konnten die Wende nicht mehr einleiten und so ging es mit 8:9 aus Sicht der Wasserlosen in die Pause. Ein kleiner kümmerlicher Baum spendete uns in den 5 Minuten Pause etwas Schatten, nur damit die Sonne danach noch erbarmungsloser scheinen konnte. Mecky und seine Mannen kamen gut aus der Pause und vergrößerten den Vorsprung noch etwas, sie konnten den Gegner nach belieben ausspielen, was sie auch freudig taten. Die Jungs um Marc konnten nur konsterniert zuschauen. Allerdings schwanden langsam die Kräfte bei Mecky, Kai, Alber & Björn, sie ruhten sich auf ihren Lorbeeren aus. Die Strafe folgte auf dem Fuß, die die ohne Wasser waren holten auf, konnten aber nicht bis zum Ende durchhalten. Sie scheiterten ein ums andere mal an Björn im Tor und am leeren Tor – mangelnde Körperspannung!!! Zum Ausgleich rannte Alber wie zwei und rutschte aus für vier. Trotz alledem änderte das nichts mehr am Ergebnis; „Kurz vorm Sonnenbrand“ gewann mit 20: 17 gegen „Dehydriert“.

 

In diesem Sinne

Don’t drink water, fish fuck in it!!!

 

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

^up

Spielbericht

Datum: Fronleichnam 15.06.2006 

Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: Sonne, ab und zu bewölkt, auf alle Fälle ’ne Affenhitze und Sauschwül
Platzverhältnisse: furztrocken mit ein paar Grasabfällen vom letzten mähen
Besucher: Sonnenlicht

Tja es ist Feiertag, die WM ist im eigenen Lande, die Buben voll auf Fußballdroge und die Polen wurden gestern weggefegt. Was liegt da näher als sich auf dem Feld der Ehre, rechtzeitig vor Spielbeginn der WM-Spiele, zu treffen und noch mal ein kleines Remake der gestrigen Partie zwischen den zukünftigen Weltmeister und den Autoschiebern zu wiederholen. Zum Glück lies König Alkohol es auch zu, so dass ein paar halbwegs nüchterne Recken zusammen kommen konnten.

Nun denn, fangen wir mal an. Es standen sich die Mannschaften Deutschland mit Brasilianerblut (“HerrBH“, “Thomasi“ und “PrinzP“) gegen Polen mit Togovoodoozauber (“General“, “HerrMP“, “Gino Ginelli“ und “Der rote Jochen“) gegenüber. Auf Grund der immensen Hitze plätscherte das Spiel zu Anfang so vor sich hin. Die Polen nutzen klug ihre Überzahl aus und gingen schnell in Führung. Jedoch lies sich Deutschland nicht so ohne weiteres abschütteln und blieb wacker an den Autodieben dran. Das geübte Trainerauge konnte aber erkennen, das die Spieler beider Mannschaften einige Probleme in der Feinabstimmung hatten. Restalkohol?? Zumindestens landeten etliche Pässe und Flanken im leeren Raum des eh schon verkleinerten Feld der Ehre. Beim Stande von 8:7 für die Autoknacker, wurde die erste Pause eingeläutet. Danach startete Team Kartoffel furios und es entwickelte sich eine spannende Partie. Zu Beginn konnten die Polen zwar immer ihren Vorsprung halten, aber dann kam es wie es kommen musste, Deutschland ging mit 12:11 in Führung. Der Bann war gebrochen, die Polen am Boden und Wir obenauf. Jetzt geleitete der Ball durch die Reihen der Zuckerhutknaben, wie ein warmes Messer durch die Butter. Da machte der Gegner in Überzahl nur noch große Augen. Tja und dann kam die zweite Pause. Und die brachte irgendwie den Knack ins Zuckerspiel. Mag sein das die Pausenfluppe von “Thomasi“ schlecht war oder der Papst seine Fingerchen im Spiel hatte, auf alle Fälle gab es einen jämmerlichen Knack im Spiel der Bratwürste. Herr Gott, die Polen holten auf. Hervorheben muss man hier neben “Gino Ginelli“, welcher ein immenses Laufpensum ablegte, und dem “Roten Jochen“, welcher im Tor wie auf dem Feld überzeugte, auch „HerrMP“, welcher traumwandlerisch sicher des Gegners Tor traf. Und das mehrmals. Und dann war es soweit 18:18. Jetzt holten die Polen ihren Voodoozauber aus dem Kofferraum der als geklaut gemeldeten Luxuslimousine. Die deutschen Recken gingen zwar noch mal 19:18 in Führung und der Kaiser spürte dies auch am Jucken in seinem linken, rundlichen Fortpflanzungsorgan, aber gegen Voodoozauber und ’nem Papst im Himmel war keine Kartoffel sicher. Durch nicht näher bekannte Mächte glichen die Polen zum 19:19 aus. Tja und dann wurde es plötzlich dunkel und rums zappelte der Ball im Tor von Deutschland. Polen hatte gewonnen! Woher die plötzliche Finsternis kam, keine Ahnung. Auf alle Fälle war das Spiel gelaufen.

Beide Teams gaben sich fair die feuchten Händchen und man schwitzte noch ein wenig im nichtvorhandenen Schatten aus. Danach wurde zwar das Fehlen eines Autos eines Spielers von Team Deutschland festgestellt, aber die Polen beteuerten sehr überzeugend ihre Unschuld.

Nun denn, mal schauen, wer sich am nächsten Spieltage auf dem Feld der Ehre gegenübersteht.

Bis dahin verbleibe ich mit freundlichem Gruße, auch Richtung Osten über die Oder.

PrinzP
 

^up

Spielbericht

Datum: Muttertag 14.05.2006

Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: Mal Regen, mal Sonne, im ganzen gesehen ’ne Bullenhitze und Sauschwül
Platzverhältnisse: Bis auf die Feuchtbiotope in beiden Torräumen gigantisch gut
Besucher: Herr Niemand und Frau Unsichtbar gaben sich die Ehre

Nun vorab meine liebe Lesergemeinschaft, muss ich leider darauf hinweisen, dass Sie heute auf die literarischen Ergüsse des HerrnBH verzichten und mit denen des PrinzP vorlieb nehmen müssen. Herr BH zog es vor sich an diesem Wochenende auf einer Kommunion rum zutreiben und dort die Herzen kleiner Mädels zu brechen.
Des weitern können wir weitere freudige Nachrichten verlauten lassen. Der schon lange hochgeschätzte Herr Kneifel, alias “Der Baron der Lüfte“, ist nun offiziell ein SSC-ler. Wir heißen ihn Herzlich Willkommen und hoffen auf baldigen Eingang seines Mitgliedsbeitrages. Zusätzlich konnte nach langer Abwesenheit PrinzP wieder auf dem Feld der Ehre begrüßt werden.

Nun aber zum sportlichen Part. Es traten die Mannschaften Überzahl (“General“, “Baron der Lüfte Kneifel“ und “Marc Dundee“) gegen Unterzahl (“Kai aus Peru“ und “PrinzP“) gegeneinander an. Von Beginn an entwickelte sich ein lustiges rumgeholze, bei welchem das Team Überzahl das Oberwasser behielt und rasch in Führung ging. Zwar hatte der “General“ zu Beginn der Partie einige Schwierigkeiten mit den vorab ausgehandelten Fußballregeln übereinzukommen, spielte aber dann, nach eingehender Belehrung seiner Teammitspieler, munter drauf los. So ergab sich in Kürze ein Spielstand von -10 zu -17 und somit eine deutliche Führung für Team Überzahl. Angemerkt muss hier werden, das die lässige Art und Weise des Tore schießens vom  “Baron der Lüfte“ etliche Male für blanke Nerven im Team Unterzahl sorgte. Angefixt durch den herben Rückstand packte Team Unterzahl die Brasilianerschuhe aus, zog sie an und haute eine Aufholjagd in den Rasen, welche alles Bisherige in den Schatten stellte. Team Überzahl sah so langsam seine Felle schwimmen und es begann die Zeit des Lamentierens. Da wurden klare Tore als Pfostentreffer bewertet, körperbetontes Spiel als Foul ausgelegt und so weiter und so weiter. Kurzum es war die Zeit des Herrn “Marc Dundee“. Aber Team Unterzahl lies sich nicht beirren. Mit stoischer Ruhe und den unbändigen Willen zu siegen, schafften sie den Anschluss zum -5 zu -5. Jetzt entwickelte sich ein wahrer Hexenkessel auf dem Platz. Der “General“ platzte zwar wieder mit Blasen an den Haxen in diese Spannung, verschaffte aber somit seinem Team eine kleine Verschnaufpause für den “Endkampf“ oder sagen wir doch besser Finalspurt. Jetzt ging’s um die Wurst. Jeder Fehler wurde gnadenlos bestraft. Auf einmal hatte Team Überzahl wieder eine leichte Führung von -1 zu -2. Herr “Dundee“ und der “Baron“ spielten munter drauf los, während der “General“ das Rückrat bildete. Aber “Kai aus Peru“ und “PrinzP“ hielten standhaft dagegen. Mit technisch hochklassigen Kombinationen schafften sie das Unmögliche, den Ausgleich zum -1 zu -1. Nun war klar, das nächste Tor entscheidet. Sieger oder Verlierer, Mann oder Mädel, Majo oder Ketschup. Team Überzahl war im Ballbesitz und spielte einer seiner Angriffe. Jedoch es war ihr Letzter. “PrinzP“ konnte sich den Ball erhaschen, umspielte den “Baron der Lüfte“ wie eine Slalomstange und passte auf den freistehenden “Kai aus Peru“. Dieser verwirbelte zuerst die Gedanken des Herrn “Dundee“ und spielte dann, als mit wehenden Fahnen und lautem Getöse der “General“ anspurtete zum richtigen Zeitpunkt zurück auf seinen Teamkollegen “PrinzP“. Dieser musste nur noch abklatschen und der Sieg war eingefahren. Team Unterzahl gewann die Partie mit 0 zu -1.

Von der Wahl zum Schaf der Woche möchte ich dieses mal ablassen, da es keiner der Herren verdient hat. Ich bedanke mich bei allen Akteuren für das muntere Spielchen und verbleibe mit sportlich fairem Gruße

PrinzP
 

Spielbericht

Datum: 09.04.2006


Ort des Geschehens: Feld der Ehre
Wetter: Wolkig, teilweise Regen, ca. 10 Grad plus
Platzverhältnisse: eigentlich ziemlich, stellenweise etwas feucht
Besucher: zeitweise vier Besucher, die gegnerischen Fans waren aber die meiste Zeit klar in der Überzahl

Nach dem die Modenschau, in der hiesige Topmodells das neue Trikot des SSC 05 präsentierten, abgeschlossen war, ging es auf das Feld der Ehre. Es spielten „Das Licht“ (Mecky, Sven & Björn) gegen die „Altstars der Rütli-Schule“ (Carsten, Jörg & Alber). Anfänglich konnte „Das Licht“ noch hell leuchten und Druck machen, verdienter maßen gingen sie in Führung. Doch die dunkle Seite der Macht wurde immer stärker und drängte „Das Licht“ immer weiter zurück. Sie schossen ein Tor nach dem anderen. Sie lächelten, denn sie wissen: Das Böse siegt immer!
Lesen sie nächste Woche an dieser Stelle: „Die Rückkehr Des Lichts“
Wegen dem mangelnden Auslauf (Kleinstfeld! Der Name kommt nicht von ungefähr) war Herr Alber einem Nervenzusammenbruch nahe und wollte das Spiel schon abbrechen. Als uns eine glückliche Fügung des Schicksals Gegner, in Form von sechs Jünglingen, bescherte. Von nun an spielten „Abi 2006“ (die sechs Buben) gegen die „Glorreichen Sechs des SSC 05“ (Sven, Jörg, Mecky, Alber, Carsten & Björn). Von nun an wurde auf der regulären Feldgröße gespielt. Lauf Alber, Lauf! Was dann passierte, damit hatten die Abiturienten sicher nicht gerechnet, nach anfänglichen Startschwierigkeiten kam der SSC immer besser ins Spiel: Wir die Dominatoren! Tolle Flanken, Flügelwechsel, Dribblings, gute Abwehr. Mecky & Sven ließen die Bälle nur so, in bester Goalstolperer Manier, ins gegnerische Tor kullern. Wir gingen 3:1 in Führung. Selbst wiederkehrende sintflutartige Regenfälle konnten uns nicht stoppen. Was uns allerdings stoppen konnte war, neben dem Wehen der general’schen Füßchen, die Kondition, unsteter Lebenswandel, die Unlust, das Essen, wenig Schlaf, die Toilette, der Alkohol, schlechte Chancenauswertung, die Zigaretten, Motivation, keine Fans, Taktik, Alter…
Die Pause war der Anfang vom Ende, die im Schnitt 10 Jahre jüngeren Abiturienten trumpften mehr und mehr auf und konnten den Rückstand egalisieren, schließlich und endlich in Führung gehen. Wir wehrten uns nach (schwindenden) Kräften, schafften den Ausgleich. Verloren 4:5.
Dafür haben wir mehr Lebenserfahrung, Falten, weniger Haare, die Kondition, den unsteten Lebenswandel, die Unlust, das Essen, wenig Schlaf, die Toilette, den Alkohol, schlechte Chancenauswertung, die Zigaretten, Motivation, keine Fans, Taktik, Alter…

In diesem Sinne

Gimme Gimme World Domination!!!

Wie immer wurde auch diese Woche wieder die Auszeichnung „Schaf der Woche“ verliehen.

Die Preisträger:

Schaf der Woche: Jorgo & Sven
Schaf der Woche h.c.: Die Taktik

Spielbericht

Datum: 01.04.2006


Ort des Geschehens: Feld der Ehre & der Handel’sche Balkon
Wetter: wolkig, windig, ca. 16 Grad plus
Balkonverhältnisse: Für jeden ein Balkonstuhl mit Polster, kein Tischtuch, Kaffee & Gebäck

 

Es war 14 Uhr, da standen wir nun, in unserem Superhelden-Fußballdress mit dickem “F“ für Fußballgott auf der Brust, vier einsame Fackeln im Sturm. Wo sind meine Leute da draußen? Es spielten die „Dagewesenen ohne Ball“ (Mecky, Steffen, Alber, Björn) gegen die „Nicht Dagewesenen mit Ball“ (der ganze Rest). Innerhalb kürzester Zeit konnten die „Dagewesenen“ auftrumpfen, ihre imaginären Gegner umdribbeln, ausspielen, auskontern, sie ließen den imaginären Ball tanzen, demütigten ihre Gegner, vernichteten sie und gewannen verdient mit 100 zu 0.  Vier kleine Fußballgötter warten auf den Ball, der eine musste lernen gehen, da waren’s nur noch drei - der Wütende, der Weitgereiste und der Verkaterte. Der Himmel wurde immer dunkler, das Ächzen der sich im Wind wiegenden Bäume kündete von einem aufkommenden Sturm. Erste Regentropfen fielen, immer wenn es regnet, muss ich an dich denken, A-N-N-E. Pitsch, patsch nass, flohen wir unter das Vordach von Annes Balkon, vom Himmel goss ein Bach, ich schätz´ es war halb drei. Doch unser blonder Engel spendete uns in dieser schweren Stunde Trost und Labsal und verwöhnte uns mit Kaffee & Keksen (die überwiegend in Form von Krümeln auf  des Wütenden T-Shirts endeten) & einer überragenden Duschszene (nichts für schwache Norman’s). Es wurde viel (zuviel) geredet über Dinge die man liebt, über Dinge die man hasst. Über das was man will und das was man bekommt. Über jenes das man bekommt und jenes das man nicht will.  Über das was die einen haben und die anderen nicht wollen, über das was die einen wollen und die anderen nicht haben. Über das was man will, wenn man es hat, nicht mehr will über das was man nicht hat, jetzt will, was man nicht wollte als man es hatte.
Das Leben, das Universum und der ganze Rest!

Ein schöner Tag!

Ein großes Dankeschön an Anne!!!

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

Da es keine Wahl zum Schaf der Woche gab, wird auch keins verliehen.
Dafür gibt es ab sofort eine bandneue Ehrung den „Starbucks Award“ , hier werden herausragende Leistungen an der Kaffeefront gewürdigt und selbstredend auch diejenigen die uns vorübergehend Beheimatet haben.

And The Winner Is:

The „Starbuck Award“ goes to: Anne oscarstarbucks

Spielbericht

Datum: 19.03.2006

Ort des Geschehens: Feld der Ehre

Für alle die nicht dabei waren.

Wetter: kleine Wolken ansonst blauer Himmel und sonnig. Ca. 10 Grad plus
Platzverhältnisse: eigentlich ziemlich gut, nicht gefroren und nicht zu matschig

Es spielten der „Brokeback Mountain“ Fan-Club (Carsten, Mecky, Jörg & Alber) gegen den „Sitting Bull“ Fan-Club (Marc, Kai, Sven & Björn).
Preisfrage: „Woran erkennt man, dass der Frühling Einzug hält?“ – „Der ansonst so kältescheue Boulespieler traut sich aus seinem sicheren Bau und ist wieder in seinem angestammten Spielplatz anzutreffen. Und das Eis ist geschmolzen“ Was uns 1. ein paar (unfreiwillige) Zuschauer brachte und uns 2. unser eigenes schwäbisches Meer bescherte. In Zweiterem wurde ein ums andere mal der Ball, wahlweise von den Cowboys oder den Indianern, versenkt. Gott sei Dank hatte jemand, die noch letztes Mal im See eingefrorenen Schlitten, gegen eine Schneeschaufel eingetauscht. Mit selbiger konnten in bester David-Hasselhoff-Manier die Bälle wieder gerettet werden. Trotz dieser Notruf verdächtigen Rettungsaktionen wurde auch Fußball gespielt. Dank der Mithilfe des großen Manitu gingen die Indianer souverän in Führung. Doch in bester Westernmanier versuchten die Cowboys die Indianer mit Hilfe von Glasperlen und Feuerwasser die Indianer zu unterjochen. Es war ihr ganz persönliches „Wounded Knee“, die Kuhjungen konnten gleichziehen. Doch dann wendete sich das Schicksal, dem Obercowboy aka „der Kleine“ aka „die Linke Hand des Teufels“ drückten die neu erworbenen Kickschuhe und er musste auf ein Behelfspaar umsteigen. Von diesem Schock erholten sich die Cowboys nicht mehr, ihre furiose Aufholjagd wurde jäh unterbrochen. Nun ging es um ihren Skalp, nun ja zumindest bei den meisten Cowboys. Nun erlebten die Borkebacks ihr ganz persönliches „Little Bighorn River“. Die Bleichgesicher kamen an den Marterpfahl.
Die Indianer gewannen 20:18.

Wild Thing, You Make My Heart Sing, You Make Everything Groovy

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

Wie immer wurde auch diese Woche wieder die Auszeichnung „Schaf der Woche“ verliehen.

Die Preisträger:

Schaf der Woche: Sven
Schaf der Woche h.c.: Oko, Jorgo, Sven & Kai

^up

Spielbericht

Datum: 5.3. + 12.3.2006

Spielausfall wegen extremsten Bodennebels

Schneeacker

 


^up

 

Spielbericht

Datum: 26.02.2006

Ort des Geschehens: Feld der Ehre

Für alle die nicht dabei waren.

Wetter: bewölkt, keine Sonne, es schneit, ein paar verträumte Grad unter Null
Platzverhältnisse: schneebedeckt und gefroren
Zuschauer: 1 (vorübergehend)


Es spielten Wasserflaschen (Sven, Kai (kam erst gegen 15 Uhr) & Björn) gegen Trinkflaschen (Marc & Carsten). Auf Grund der geringen Beteiligung wurde das Spielfeld verkleinert. Trotz „optimaler Bedingungen“ (Carsten) war es schwierig den weißen Ball auf weißen Untergrund in weißem Schneetreiben zu erkennen. Das Team Trinkflaschen ging schnell mit -15 zu -20 in Führung. Um die drohende Niederlage abzuwenden änderten die Wasserflaschen kurzerhand die Regeln: Es gab kein Toraus mehr, es konnte wie im Eishockey hinter dem Tor weitergespielt werden. Brachte allerdings auch nichts. Man ging mit -10 zu -14 in die Halbzeitpause. Um die Demütigung perfekt zu machen vergrößerten die Trinkflaschen ihr Tor. Beim Stande von -4 zu -10 kam dann Kai den Wasserflaschen zu Hilfe(?). Eine weitere Regeländerung sollte den Umschwung bringen: das Seitenaus wurde auch aufgehoben. Brachte leider auch nichts. Björn erzielte zwar erneut ein Kopfballtor, war zwar schön anzusehen aber änderte nichts am Endstand von 0 zu -8.
Motiviert wie wir waren folgte nun ein zweites Spiel in der gleichen Konstellation. wir starteten bei -5 zu -5. Die Wasserflaschen verloren 0 zu -2!
Da ja aller guten Dinge drei sind, gingen wir in die dritte Runde! Start bei -5 zu -5. Nachdem die Trinkflaschen abermals in Führung gingen, folgte die dritte Regeländerung: die Wasserflaschen waren zwar zu dritt, spielten aber ab sofort ohne festen Torwart! Brachte auch dieses mal nix! Die Wasserflaschen verloren 0 zu -3!

Gedemütigt schlichen wir uns von dannen!

Nächstes Mal wird alles besser!

Alles kann, nichts muss!

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH

Wie immer wurde auch diese Woche wieder die Auszeichnung „Schaf der Woche“ verliehen.

Die Preisträger:

Schaf der Woche: Sven, Kai & Björn
Schaf der Woche h.c.: Oko, Jorgo & Mecky
(75% des Vorstandes...Kinderkinder...)


^up

Spielbericht

Datum: 19.02.2006

Ort des Geschehens: Feld der Ehre

Für alle die nicht dabei waren.

Wetter: bewölkt, keine Sonne, ein paar verträumte Grad über Null
Platzverhältnisse: matschig, sehr matschig
Zuschauer: 2 (vorübergehend)

training Paparazzi Bilder vom Freien Training

Es spielten Dick vs. Doof oder „Wenig Haare“ (wegen zu viel Testosteron im Blut) (Marc, Mecky, Carsten, Björn) gegen „Üppige Haarpracht (wegen zu wenig Testosteron) (Kai, Sven, Johnny, Fuchs, James).
Lasst die Matschschlacht beginnen!
Marc wurden die widrigen Platzverhältnisse in Verbindung mit keinen anständigen Stollen am Schuh ein ums andere mal zum Verhängnis und landete mit dem Näschen im Matsch. Aber weder konnten ihn diese kleinen Missgeschicke aufhalten noch eine wieder aufgeplatzte Wunde am Bein, er kämpfte weiter und wurde damit zu Recht nicht Schaf der Woche. Eine wahrhafte Glanzleistung vollbrachte Björn, der nach einer fantastischen Flanke von Carsten, höher sprang als die ihn umgebenden gegnerischen Verteidiger und die flanke per Kopfball zum Tor verwandelte. In Verlauf des Spieles konnte er noch mit weiteren Kopfballaktionen, für das Kopfweh am Abend sorgen. Die aerodynamischen Frisuren konnten mit einer üppigen Führung in die Pause gehen. Der Seitenwechsel nach der Pause schien den bis dato Unterlegenen gut getan zu haben, denn sie konnten aufholen und zwischenzeitlich, wenn auch nicht dramatisch, in Führung zu gehen. Zum ersten Mal dabei, spielte sich Fuchs gleich in die Herzen seiner Mitspieler, zu mal ihm sein natürliches Element, der Matsch, sehr viel Spaß bereitete. Dies bewiese er immer wieder aufs Neue, wenn er sich in waghalsigen, um nicht todesmutig zusagen, in den tiefsten Matsch warf um Tore zu vereiteln. Respekt! Nach einem Zusammenstoss von Fuchs mit Mecky, führt Mecky nun die Liste für die meisten Rippenprellungen oder Rippenbrüche an, es steht Mecky 3 zu Rest des Vereins 0. James, ein weiterer Neuzugang in unseren Reihen, konnte nicht nur durch sein leuchtend oranges Shirt überzeugen, er wusste auch am Ball zu gefallen. Vielleicht lag’s aber auch daran, dass man die Neuen nicht gleich vergraulen wollte und somit die Fair Play Devise allgegenwärtig war. Wegen vorangegangenen Prüfungsvorbereitungen und der daraus resultierenden mangelnden Spielpraxis, konnte Sven noch nicht an den Ruhm vergangener Tage anknüpfen und verdiente sich wieder das Schaf der Woche. Am ende siegten die Mannen um M. „blutendes Bein“ P. mit 20 zu X<20.


Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr Herr BH


Wie immer wurde auch diese Woche wieder die Auszeichnung „Schaf der Woche“ verliehen.

Die Preisträger:

Schaf der Woche: Sven W.
Schaf der Woche h.c.: Oko & Kai


^up

Spielbericht

Datum :12.02.2006

Wetter: Mies
Platzverhältinsse: stark durchfroren, an einigen Stellen mit etwas Glück noch ein wenig Matschschicht auf dem Eis
Zuschauer: Anfangs 1 (komisches Zuschauerding), wurde später zum komischen Torwartding

Es gewannen die Homos (Kai, K-mann, General, Don Jorgo) gegen die Heten (MP, Jonny, Alber, Wartmann, Torwartding) mit 20:12.

Wie immer wurde auch in dieser Woche wieder die Auszeichnung „Schaf der Woche“ verliehen:

Schaf der Woche: Komisches Torwartding
Schaf der Woche h.c.: Jorgo (Wegen nicht abgeliefertem Spielbericht)

 


^up

Spielbericht

Datum: 5.02.2006

Ort des Geschehens: Feld der Ehre

Für alle die nicht dabei waren.

Wetter: ein paar kleine Grad über Null. Bewölkt.
Platzverhältnisse: unterhalb einer dünnen Matschschicht, war der Boden gefroren.

Alles in allem mal wieder (fast) ideale Bedingungen für einen Sonntagnachmittag mit Spannung, Spaß und Spiel. Beinahe pünktlich trafen acht (8) ballverliebte Jungs am Platz der ehre ein. Bub Nr. 9 traf, auf Grund einer alkoholbedingten Störung des Klein- und Großhirns ca. 30 min später ein.
Es spielten der „Abi-Jahrgang ’97 des Högy“ (Oko, Mecky, Alber und Björn) gegen „Wir-haben-kein-Abi-sind-aber-trotzdem-glücklich“ (Carsten, Andy, Sven, Steffan, Kai). Bereits 10 Sekunden nach Anpfiff des Spiels schwächte Carsten seine Mannschaft dadurch, dass er sich durch eigenes Verschulden eine üble Zerrung in der Leistengegend zuzog. Doch durch die harte Schule des Kommunismus gestärkt, biss er auf die Zähne, zeigte Eier und spielte bis zum Ende mit. Unser Heimkehrer Sven machte seinem Namen alle Ehre und grätschte gleich reihenweise seine Gegner um. Die beiden Ballvirtuosen vom TB Neckarhausen zeigten ein ums andere mal warum der TB nur ein der Kreisliga spielt. Allerdings konnte Oko einige glorreiche Pässe aus dem Kickschuh zaubern, mit denen das gegnerische Mittelfeld samt Abwehr aus den Angeln gehoben werden konnte. Nach zuletzt desolaten Leistungen konnte Björn an alte Leistungen anknüpfen und die Pässe von Oko erfolgreich verwandeln. Michael „Die Lunge“ Alber glänzte wieder durch ein unermüdliches auf und abwärts Gerenne und wurde auch seiner Rolle als überragender Torwart ein ums andere mal gerecht. Kai konnte leider auf Grund körperlicher Defizite diesmal nicht wie in gewohnter Manier glänzen. Zu Halbzeit musste uns leider Steffan und Andy verlassen, letzterer wegen gesundheitlichen Beschwerden (von hier aus eine gute Besserung!). Den letzten Glanzpunkt in einer bis dato schönen Partie setzte Mecky, als er bei einem gewagten Vorstoß vors gegnerische Tor das Gleichgewicht verlor und mit einem dreifachen Auerbach mit eingedrehter Schraube im Matsch landete und dort wie ein Maikäfer auf dem Rücken liegen blieb.
Bleibt noch zu erwähnen, dass das Team „Abi ’97“ siegte.

Bis zum nächsten Sonntag, verbleibe ich mit den besten Wünschen

Ihr HerrBH


Wie immer wurde auch diese Woche wieder die Auszeichnung „Schaf der Woche“ verliehen.

Die Preisträger:

Schaf der Woche: Sven W.

Schaf der Woche h.c.: Oko


^up

SPIELBERICHT

Datum: Sonntag, 29. Januar 2006

Location: Feld der Ehre, Hardt

Verfasser: HerrBH

Für alle die (mal wieder) nicht dabei waren.
Wetter: ein paar kleine Grad über Null. Sonnig.
Platzverhältnisse: Boden war leicht schneebedeckt und gefroren, das was auftaute war matschig.
Alles in allem die (fast) perfekten Bedingungen für eine schönen, fairen Fußballsonntagnachmittag.
Pünktlich um 14 Uhr trafen acht (8)(!) Leute ein. Es spielten die Mützenträger gegen das Kollektiv aus Kappenträger und Kopfbedeckungslose (die harten Hunde). Die Mützenträger (Carsten P., Marc P., Andy K., Björn H.) brillierten anfänglich durch schnelle Konter und schnell-schönes Doppelpassspiel, daraus resultierte die verdiente Führung (7:3). Durch gekonntes Spielelesen konnte aber das Kollektiv (Kai T., Jörg W., Marc R., Michael A.) ausgleichen und kurzzeitig sogar in Führung gehen (8:7). Kurz vor der Halbzeit führten aber wieder die Mützen wieder mit 9:8. Bei diesem Spielstand kam führten die beiden Spieler Kai T. und Marc R. des Kollektivs einen anatomischen Selbstversuch durch. Sie untersuchten wie sich Kai’s Ohr bei einem Zusammenprall mit Marc’s Stirn verhalten würde und vice versa. Das Resultat war: 1:0 für das Ohr. Björn H. konnte die allgemeine Desorientierung ausnutzen und schloss zum Halbzeitstand von 10:8 für die Mützen ab. Nach der Halbzeit ging das muntere Treiben für kurze zeit sehr ausgeglichen weiter. Während der gesamten Spielzeit fiel Marc P. besonders auf, da er es offensichtlich auf die Auszeichnung „Schaf der Woche“ abgesehen hatte. Er tat sich besonders durch versagen vor dem Tor hervor und dadurch, dass er mehr mit dem Matsch spielte als mit dem Ball. Dafür bekommt er die Auszeichnung! Erstmalig wird dieses mal auch die Auszeichnung „Schaf der Woche h.c.“ verliehen, die Ehre hat: Michael A.! Dieser ist zwar mit einer eisernen Lunge und einem muskelbepackten Bein gesegnet, allerdings fehlt(e) die Feinjustierung. Entscheidend für den Preisrichter war aber, dass er schon vor offiziellem Spielende in bester Pussymanier zu seiner Frau nach TÜ wollte. Ach ja, da war ja noch das Spiel, das gewannen am Ende ganz souverän die Mützen mit geschätzten 20:16. Das war’s!
Bis nächsten Sonntag!!!
HerrBH

Die Preisträger:
„Schaf der Woche“: Marc P.
„Schaf der Woche h.c.“: Michael A.

[Anm. der Redaktion]: Bei der Vergabe des Schafs der Woche handelt es sich hierbei wohl um ein sogenanntes "Revanchefoul" des Herrn BH an den Herrn MP. Wenn überhaupt kann die Bezeichnung bestenfalls als "Gottesknapp" bezeichnet werden; Herr BH selbst und der Herr Paul machten ebenfalls durch zahlreiche Schafwürdige Aktionen auf sich aufmerksam. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Fussnote lag im Forum demnach auch deutlich mit derzeit 100% der Stimmen der Herr BH vorn.


^up

SPIELBERICHT

Datum: Sonntag, 15. Januar 2006
Location: Platz der Ehre, Hardt
Verfasser: Don Jorgo

General Bilder des Freien Trainings

Das Spiel begann nach kollektivem Aufwärmen und Warmmachen um ca. 14:15 Uhr mit den 2 Teams (El Carsten, Don Jorgo, Björni und Marc Philipp GEGEN Don Oko, Stefan, Se General). Team Oko spielte gegen die Sonne. Die Platzhoheit des mit einem Mann mehr (und festem Torwart) spielenden Team Carsten konnte schnell gesichert werden. Durch geschickte Konter und Ballverteilung seitens Spielführer Carsten wurde die Führung klar gemacht. Nach wenigen Minuten konnten Team Oko allerdings wieder an Stärke gewinnen, schnelle Doppelpässe hebelten die Abwehr des Team Carsten mehrmals aus. Nichts desto trotz wurde Team Carsten von einem höheren Rückstand durch die mangelnde Chancenverwertung seitens Team Oko verschont. Die schnellen Konter brachten Team Carsten wieder in Führung. Zur Halbzeit konnte das Team Oko durch Anwesenheit des Herren Alber verstärkt werden, so dass nun jedes Team mit einem letzten mann spielen konnte. Dadurch konnte sich Team Oko wieder etablieren und mehrere schnelle Vorstöße wagen, die aber teilweise durch den beherzten Einsatz von Marc P. und seinen Abwehrreihen vereitelt werden konnten. Stefan´s schnelle Antritte wurden teilweise mit hartem Körpereinsatz unterbunden. Nach ein paar strittigen „Ball-Aus“ Entscheidungen wurde Team Oko wieder stärker und formierte sich neu, Stefan konnte sogar einen Hattrick landen. Trotz dieser Stärke setzte sich wieder einmal Spielführer Carsten vom gleichnamigen Team in Szene, indem er gezielte Pässe auf den Sturm (vertreten durch Björni) platzieren konnte, was zu steigendem Torerfolg führte. Leider wurden durch unkonzentrierten Abschluss und den neuen „Schrank“ (Don Alber) im Tor von Team Oko einige Treffer verhindert. Nach einem harten Körpereinsatz von Se General gegen Don Jorgo konnte Team Carsten nur noch leicht geschwächt zuschlagen, was nichts am abschließenden (knappen) Sieg von Team Carsten ändern konnte. Das Spielergebnis ging in der allgemeinen Freude leider unter.
Die Teams verließen den Platz in freundschaftlicher Stimmung gegen 16:40.

Anmerkung:

Das Schaf der Woche geht an Björn H.


^up


23.10.2005

Es ist vollbracht!

Wir waren tatsächlich mal wieder kicken!

In einem hochdramatischen Spiel auf dem "Platz der Ehre"schlug die Thomann-Bande (inklusive "The Magic" Fischer + Verstärkung, Blutgrätsche Wartmann und "Dundee" Philipp) die Paul-Fighters (Inklusive "Shevchenko" Hiller, "Trojan" Renz + Fischerkumpel 2) mit 20:13.

 

 

     
 aktualisiert am 21.1.2007  nach oben I Haftungssausschluss I